Grundlagen
der Steinheilkunde |
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Die analytisch-mineralogische Steinheilkunde
basiert im wesentlichen auf dem Ähnlichkeitsprinzip. Ähnlich wie in der Homöopathie werden aufgrund der chem. + physikal. Eigenschaften eines Steines Rückschlüsse auf die psycho-somatische Situation einer Person gezogen. |
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Es werden folgende mineralogischen Eigenschaften
eines Steines ausgewertet: Entstehung, Mineralklasse, Kristallform, Mineralstoffgehalt, Farbe, Härte, Winkel der Achsen, Aggregatformen, Sprödigkeit, Dichte, Spaltbarkeit + Bruch, Strichfarbe, Transparenz, Farbspiele + Lichtbrechung (irisieren, labradorisieren, aventurisieren, Lumineszenz, Fluoreszenz, Phosphoreszenz), Pleochroismus, Polarisation, Strichfarbe, Säureresistenz, Flammenfärbung, magnetische – elektrische – thermische Eigenschaften, Radioaktivität ...... |
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Die Steinheilkunde schafft hiemit zwar eine klare Basis, aber durch dieses 'Zerlegen’ in so viele Einzelheiten geht der ganzheitliche Aspekt verloren. Wie soll der Laie, ohne mineralogische Kenntnisse, aus dieser Vielzahl von Möglichkeiten den richtigen Stein herausfinden? | |
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Hier hilft die Radiästhesie:'Fühlige' können nicht nur unsichtbare Störfaktoren (Wasseradern, Reizzonen etc.) ausfindig machen, sondern mit Hilfe von Pendeltabellen sofort und ohne irgendwelche mineralogischen Vorkenntnisse jederzeit den passenden Stein ermitteln. | |||||||||||||
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Wie kann ein Stein wirken? | |||||||||||||
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1. Durch sein äußeres Erscheinungsbild: | |||||||||||||
1.1.Der erste Eindruck entsteht immer über das Auge über Farbe, Form, Linien, Muster | |||||||||||||
Welches dieser Muster
'beeindruckt' sie am meisten? |
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1.2. Wenn ich einen Stein in die Hand
nehme entsteht ein gefühlsmäßiger Eindruck über Härte und Form. Die tatsächliche Härte eines Steines (Mohs-Härte) kann jedoch nur mittels einer Ritzprobe festgestellt werden |
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2. Durch den inneren Aufbau + chem. Zusammensetzung: | |||||||||||||||||
Der innere Aufbau eines Steines (zB seine Kristallform) ist im außen nicht immer sichtbar. Ebensowenig läßt sich die chem. Zusammensetzung mit den Sinnesorganen erfassen. | |||||||||||||||||
Es ist bewiesen, daß jeder Gegenstand aufgrund seines atomaren Aufbaus eine bestimmte Eigenschwingung (= Frequenz ) hat - diese Schwingungen können von ‚Fühligen’ und mit speziellen Geräten (Rute, Pendel, Bio-Resonanzgeräte) gemessen werden. | |||||||||||||||||
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Die im Stein enthaltenen Mineralstoffe geben zB dem Stein die Farbe und steuern die Köperfunktionen mittels ultraschwacher elektromagnetischer Schwingungen. | |||||||||||||||||
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3. Analoge - symbolische Wirkung: | |||||||||||||||
Daß die Entstehungsgeschichte (Fundort), Mineralklasse etc. ebenfalls auf uns wirken, beruht auf dem Ähnlichkeitsprinzip und kann (nur) radiästhetisch nachgewiesen werden. | |||||||||||||||
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Zusammenfassung: Es ist geradezu verblüffend, wie exakt ein radiästhetisch ausgewählter Stein spiegelt, welche Vorgänge bei jemand derzeit sowohl auf körperlicher als auch auf geistiger Ebene 'aktuell’ sind. |
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Genaueres unter dem Menüpunkt esoter.(Be)Deutung/Wirkung. |